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Treffen 2016

Unsere Treffen
Das Treffen 2016 in Laupheim
oder
Heer wurde Luftwaffe

von OberstLt a.D. Hans-Josef Salm


Falls jemand durch den Untertitel erschreckt wurde: Es handelt sich nicht um das ganze Heer. Aus dem Standort eines Mittleren Transporthubschrauberregiments des Heeres wurde der (Haupt-) Standort eines Hubschraubergeschwaders der Luftwaffe. Interessante Einzelheiten dieses Transformationsprozesses erfuhren wir bei der Vorstellung des HSG 64 im Verlauf des Programms.

Wie in den Vorjahren waren viele Teilnehmer bereits am Vortag angereist und  nutzten die Gelegenheit sich in der Stadt Laupheim umzusehen. Sie ist zwar keine Großstadt, aber im Ortskern gab es neben Geschäften und dem Schloss auch auf den schön gestalteten Plätzen einige Objekte, die zum Spielen anregten. Dazu gehörten besonders ein von (leider abgestelltem) Wasser angetriebener Figurenbrunnen und ein Raumschiff für jüngere Kinder.

Die üblichen abendlichen Vor-Treffen fanden natürlich auch (meist in den für die Übernachtungen gebuchten Hotels) statt. Dieses Wiedersehen im kleineren Kreis ist für Viele ein ganz wesentlicher Bestandteil des jährlichen Treffens.

Für das Treffen beim jüngsten Geschwader der Luftwaffe hatten sich 125 Teilnehmer angemeldet, die mit geringen Ausnahmen auch kamen. Die Veranstaltung wurde vom Verband hervorragend unterstützt. Dafür sind wir ihm auch sehr dankbar. Wir wissen fast alle aus eigener Erfahrung, welche Belastung Vorbereitung und Durchführung einer solchen Veranstaltung mit sich bringen.

Das vorbereitete Programm begann am 28.September 2016 wie geplant mittags im Trio-Gebäude des gastgebenden HSG 64.

(Persönliche Anmerkung des Verfassers:
Das Gebäude, sein Name und seine Funktion waren für viele von uns neu. Es wurde als Wirtschaftsgebäude mit den Funktionen der früheren Mannschafts- Unteroffiziers- und Offiziersheime (deshalb „Trio“) neu gebaut. Wirtschaftlich vernünftig und sinnvoll aber nüchtern ohne den Club-Charakter eines Offiziersheims, wie wir es kannten. Ich empfinde das als Verlust.)

Vor dem Mittagsimbiss begrüßte GenLt a.D. Ploeger die Teilnehmer und gab die unvermeidlichen Änderungen zum gedruckten Programm bekannt. Nach einer kurzen Einführung in den Ort des Treffens und seine Geschichte wünschte er allen einen guten Appetit. Den hatten wir und er wurde durch das gut vorbereitete Essen gestillt.

Das Gedenken an die Verstorbenen fand diesmal im Beisein der Damen statt, da deren Abfahrt zum Damenprogramm diesmal nach dem Beginn der Vorträge für die Herren erfolgte. Das Gedenken war eine immer wiederkehrende. traurige aber trotzdem gern erfüllte Pflicht. Die Länge der Liste unterschied sich nicht wesentlich von denen der Vorjahre, sie wirft aber auch die Frage auf, welche Zukunft unsere Vergangenheit hat.

Die Damen wurden anschließend für ihr eigenes Programm abgeholt, und für uns begann pünktlich um 13:00 Uhr das Informationsprogramm im Trio-Gebäude.

Den ersten Vortrag hielt Oberstlt Donsbach, stellvertretender Kommodore des Hubschraubergeschwaders (HSG) 64 der Luftwaffe. In Vertretung des verhinderten Kommodore berichtete er zunächst über Geschichte und Entwicklung des Flugplatzes Laupheim.

Bereits während des zweiten Weltkriegs wurde mit der Fa 223 „Drache“ der erste einsatzfähige Lastenhubschrauber der Welt in Laupheim gebaut und getestet. Beim Aufbau der Bundeswehr wurde der Platz reaktiviert und ab 1963 als Heeresflugplatz genutzt. Nach fast fünfzig Jahren Heer wurde er im Rahmen des „Fähigkeitstransfers Hubschrauber“ mit wesentlichen Teilen von Personal und Material Teil der Luftwaffe.

OberstLt Donsbach berichtete auch von anfänglichen Problemen, die das Zusammenwachsen der vom Heer geprägten Teile des Verbandes in Laupheim und den vom „alten“ Luftwaffengeschwader HSG 64 zum neuen Standort des Geschwaders versetzten Luftwaffenangehörigen mit sich brachte. Inzwischen sind sie weitgehend überwunden, aber es scheint auch über die Farbe der Uniform hinaus Unterschiede zwischen uns und unseren grauen Brüdern zu geben.

Im weiteren Verlauf ging er auf die aktuelle Situation des Geschwaders ein. Die Unterstellung für truppendienstlich/ fachliche Angelegenheiten und für Einsatzaufgaben ist getrennt und der Verband ist an zwei weit auseinander liegenden Standorten (Laupheim und Holzdorf) disloziert – eine Situation, die noch weniger ungewöhnlich als zu unseren Zeiten ist. Die generelle Struktur des Verbandes weicht zur Abwechslung mal nicht von dem uns bekannten Muster ab. Lediglich die Lufttransportgruppe in Holzdorf ist als abgesetzter (Teil-)Verband wie ein Mini-Geschwader gegliedert.

Der (Kern-)Auftrag des Geschwaders ist die die weltweite Unterstützung luftbeweglicher Operationen durch Transportleistungen verschiedenster Art von Truppentransporten bis zum Transport von Verwundeten und Versorgungsgütern. Für die dazu benötigten Fähigkeiten stehen Hubschrauber des Typs CH-53 in mehreren Varianten und in kleinerem Umfang des Typs H145M zur Verfügung.
Die Varianten der CH-53 unterscheiden sich in Ausstattung und damit Einsatzmöglichkeiten aber auch in der erwarteten Restlebensdauer. Ausbildung, Einsatzplanung und Inbetriebhaltung werden dadurch erschwert.
Wie in anderen Bereichen, bereitet die Gewinnung geeigneten Nachwuchses Schwierigkeiten. Anforderungen und Belastungen sind hoch. Die Belastung durch Einsätze für Angehörige des Bordpersonals wurde uns beispielhaft als Vergleich der tatsächlich geleisteten Einsatzwochen zu der als Obergrenze eigentlich geplanten Anzahl dargestellt. Das Ergebnis  kann schwerlich als Argument für eine attraktive Tätigkeit in der Bundeswehr verwendet werden.
Ähnliches gilt auch für das technische Personal, wobei hier noch zusätzlich die Konkurrenz des zivilen Bereichs mit vergleichbaren, durch geringere Dauerbelastung und bessere Bezahlung wesentlich attraktivere Arbeitsplätzen zu spüren ist.
Trotz dieser Herausforderungen kann das Geschwader über eine beeindruckende Einsatzbilanz berichten. Besonders heraus zu heben ist dabei der langjährige (überwiegend noch als Heeresverband) geleistete Einsatz in Afghanistan mit seinen militärischen und klimatischen (z.B. Staub) Besonderheiten. Eine nahezu vollständig in einer Staubwolke verschwundene CH-53 sieht schon sehr beeindruckend aus.
Mindestens genauso beeindruckend war eine Karte mit den Einsatzorten in aller Welt an denen Einsätze zur Katastrophenhilfe oder in internationalen Operationen mit CH-53 (auch als sie noch zum Heer gehörten) erforderlich waren. Mit dem Übergang zur Luftwaffe haben sich Einsatzspektrum und -orte nicht grundlegend geändert.
In einem Ausblick auf die unmittelbar und auch etwas fernere Zukunft stelle er zunächst die laufenden Aufgaben heraus. Dazu gehören zum einen die Fortführung bereits laufender Einsatzaufgaben (z.B. Unterstützung der Operation „Resolute Support") und der für den Fähigkeitsaufwuchs und die Einführung modernisierter oder neuer Waffensysteme benötigte Aufwand. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist das Fehlen von schwerwiegenden Problemen bei Produktion und Zulauf des Waffensystems H145M. Es wäre interessant zur Abwechslung einmal die Gründe für einen (scheinbar?) ziemlich reibungslosen Ablauf eines Rüstungsvorhabens zu untersuchen. Beispiele für Anderes erhalten viel mehr Publizität.
Zum anderen ist das Ende der Lebensdauer der CH-53 trotz der laufenden Änderungen absehbar. Schon seit längeren existiert die Forderung nach einem STH (Schwerer Transport Hubschrauber). Die zur Erfüllung dieser Forderung begonnenen Projekte hatten die übliche wechselvolle Geschichte. Es scheint ziemlich sicher, dass statt einer Neuentwicklung auf bestehende oder weit fortgeschrittene Muster zurückgegriffen wird.

Mit einem Vergleich der „heißesten“ Kandidaten und der Aufforderung, Fragen zu offen gebliebenen Punkten zu stellen endete der Vortrag.

Es waren wenig Punkte offen geblieben, die wurden beantwortet und GenLt a.D. Ploeger bedankte sich für den sehr offenen und informativen Vortrag.

(Noch eine Anmerkung des Verfassers: Wie offen und informativ der Vortrag war kann leider in einem Beitrag, der im Internet veröffentlicht wird, nicht wiedergegeben werden.)

Für die anschließende Besichtigung des Geschwaders teilten wir uns in zwei Gruppen, die unter sachkundiger Führung durch Piloten und Techniker Varianten der CH-53 und die H-145M besichtigen konnten. Neben den Besichtigungsobjekten beeindrucke uns besonders das Engagement und der erkennbare Stolz der, meist jungen, Soldaten. Das gab uns ein Gefühl dafür, warum trotz aller Schwierigkeiten, von denen wir vorher gehört hatten, die Aufgaben immer noch erfüllt werden können.

Zurück im Trio-Gebäude zur Pause mit Kaffee und Kuchen gab es Gelegenheit, das Gehörte (und Anderes, das die Teilnehmer auch bewegte) und das Gesehene Revue passieren zu lassen.

Pünktlich um 16:20 ging es mit dem zweiten Vortrag und einem ganz anderen Themenbereich weiter. Generalmajor Habersetzer, Chef des Stabes des Multinationalen Kommandos Operative Führung Ulm stellte uns Aufgaben, Struktur und Herausforderungen des Kommandos vor.
Zu den Vorgängern des Kommandos gehören die Stäbe des II. Deutschen Korps und des II. Deutsch-Amerikanischen Korps. Im Gegensatz zu diesen Dienststellen ist das Kommando teilstreitkraftübergreifend (Joint) aufgestellt und nicht nur in die NATO eingebunden, sondern ist auch Bestandteil der militärischen Organisation der EU und führt auch Operationen im Auftrag der UNO.
Für diese Organisationen stellt das Kommando auf der operativen Ebene ein verlegbares Hauptquartier und den Stab einer logistischen Unterstützungsgruppe. Auf der militär-strategischen Ebene gehört ein Stab für die EU mit Standort in Potsdam zum Kommando.
Zusätzlich zu diesen unmittelbaren Vorbereitungen für die Führung von Einsätzen befasst sich das Kommando national und international mit der Entwicklung von Konzepten und Doktrinen sowie mit der Planung, Durchführung und Auswertung von Übungen für die Durchführung seiner Aufgaben.
Das Kommando sieht sich als Verbindungsglied zwischen den strategischen politischen und militärischen Vorgaben und dem operationellen Einsatz der Streitkräfte auch in Verbindung mit Nicht-Regierungs Organisationen wie z.B. dem Roten Kreuz.
GenMaj Habersetzer erläuterte die Schritte von dem Beschluss, das verlegefähige HQ einzusetzen bis zur vollen Einsatzbereitschaft mit bis zu 500 Arbeitsplätzen. Eine der Aufgaben des Kommandos ist es, die dazu nötige materielle Logistik vorzubereiten,  in entscheidenden Teilen vorzuhalten und sicher zu stellen, dass das für die Besetzung der Arbeitspositionen benötigte Personal ausgebildet und eingespielt ist. Dazu dienen Übungen, die zwar wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren, aber komplex in Vorbereitung und Durchführung und wichtig sind. Als ein Beispiel diente ihm die Übung Joint Derby 2016 bei der die Phasen von der Anlandung  über See oder per Lufttransport bis zur Ankunft der Einsatzkräfte im Operationsgebiet geübt wurden.
In Erinnerung bleibt vor allem, wie komplex und aufwändig solche Aufgaben sind. In einem multinationalen HQ dürfte die Organisation der Zuständigkeiten und Abläufe und deren Steuerung immer eine schwierige und häufig eine wenig erfreuliche Aufgabe sein.
In Erinnerung wird auch der lebhafte und ungeschminkte Vortrag von GenMaj Habersetzer bleiben, mit dem er vielen von uns Neues und neues Verständnis für Entwicklungen „nach unserer Zeit“ brachte. Nach der Beantwortung einiger Fragen aus dem Zuhörerkreis dankte ihm GenLt a.D. Ploeger für seine Bereitschaft trotz starker Belastung diesen informativen Vortrag für uns zu halten.

Damenprogramm
Die Damen wurden nach dem Mittagsimbiss nach Laupheim zu einer Vorführung im Planetarium gefahren. In bequemen Sesseln erhielten sie dort sehr sachkundige und durch Projektionen in die Kuppel unterstützte Einführungen in unser Planetensystem und den Sternenhimmel. Besonders in Erinnerung blieb: Pluto ist kein Planet mehr und Sternbilder lassen sich im Planetarium viel besser erkennen. Sie sind dort mit Linien verbunden und es gibt jemand, der ihre Namen und die zugehörigen mythologischen Erzählungen kennt.

Der anschließende Kaffee im Saal des „Schützen“ war wieder dem Hauptzweck des Treffens – Wiedersehen und Austausch – gewidmet. Beides klappte zur allgemeinen Zufriedenheit.

Abendveranstaltung
Die Abendveranstaltung mit Damen fand, abweichend von der ursprünglichen Planung, im "Hotel zum Schützen" in Laupheim statt. Wegen eines kurzfristigen Wechsel des Pächters im Trio-Gebäude war der Wirt des Hauses (sehr bereitwillig) eingesprungen. Sein Großer Saal hatte für uns die richtige Größe, das Büfett war reichlich und sehr lecker und die Bedienung war aufmerksam und freundlich.

Noch wichtiger waren uns aber die Gespräche an den Tischen. Sie dienten zur Information über persönliche Ereignisse seit dem letzten Treffen aber auch zum Schließen oder Vertiefen neuer Bekanntschaften.

Ganz neu fiel auf, dass sich inzwischen auch Historiker der Bundeswehr für unsere alten Geschichten und Erlebnisse interessieren und deswegen an unserem Treffen teilnahmen. Einerseits freut man sich, wenn man noch von Bedeutung zu sein scheint, andererseits ist es ein eigenartiges Gefühl, wenn man so erkennt, dass unsere Erinnerungen uns nicht überleben werden.

Diese trüben Gedanken kamen aber erst später. Der Abend verlief sehr angenehm und erfreulich und wurde erst durch den geplanten Rücktransport eines großen Teils der Gäste mit Bussen zu ihren Hotels beendet.

Der zweite Tag
Die Gemeinschaftsveranstaltung am Folgetag (29.9.) war eine Fahrt mit der Öchsle-Bahn (kurz: Öchsle) von Biberach-Warthausen nach Ochsenhausen. Die Orte und die Bahn sagen jemandem, der mit der Gegend und ihrer Geschichte nicht vertraut ist, wenig oder nichts. Sie verbindet zwar nicht die im bekannten Lied von der „schwäbsche Eisebahn“ erwähnten Orte, war aber mit ihr in Biberach verknüpft und ein Teil des Bahnnetzes mit dem die oberschwäbischen Orte erschlossen wurden. Sie wird jetzt als Museumsschmalspurbahn weiter betrieben.

Nach kurzer Fahrt mit den eigenen Fahrzeugen versammelte sich ein beträchtlicher Teil der Teilnehmer an den (Schmalspur-) Bahnsteigen in Warthausen und füllte zwei reservierte Wagons des Zuges nach Ochsenhausen. Wir waren auf der Fahrt gut beschützt, denn in Nachbarwagons saß eine Gruppe des baden-württembergischen Landeskriminalamtes, offensichtlich auf einem Betriebsausflug. Die Fahrt führte, gezogen von einer Dampflokomotive (Nachbau von 1956 eines Typs von 1928) gemächlich durch die oberschwäbische Landschaft nach Ochsenhausen. Unterwegs in einem perfekt restaurierten Wagon 2.Klasse aus dem Jahr 1908 gab es wieder viel zu sehen (draußen) und zu erzählen (drinnen). Von ausgeteilten Textblättern wurden - mit unterschiedlichen Fähigkeiten in der Aussprache schwäbischer Worte und beim Treffen der Töne - viele Strophen des Liedes von der "Schwäbschen Eisebahn" gesungen.

Ein Teil der Gruppe fuhr nach kurzem Aufenthalt in Ochsenhausen wieder zurück, um die Heimreise anzutreten oder andere dringende Verpflichtungen wahrzunehmen. Ausweislich eines bekannt gewordenen Fotos wurde auf dieser Fahrt keineswegs Trübsal geblasen.

Die anderen suchten und fanden in Ochsenhausen Gelegenheit für einen Mittagsimbiss und stiegen dann bei schönstem Wetter auf zur barocken Klosterkirche oberhalb des Ortes. Wir wurden von einem sehr sachkundigen Führer (pensionierter Altphilologe) empfangen und mit interessanten und sehr lebendigen Erläuterungen durch die Kirche geführt. Der oberschwäbische Barock hat sehr sehenswerte und beein-druckende Zeugnisse hinterlassen.

Berichte über eine italienische Eisdiele mit hervorragendem Eis verführten danach etliche Teilnehmer zu einem Umweg mit erhöhter Kalorienaufnahme. Alle erreichten aber rechtzeitig den Bahnhof, bestiegen wieder den gleichen Wagon wie bei der Hinfahrt und fuhren von Warthausen teils nach Hause und teils zu ihren Hotels.

Beim Abendessen traf sich eine Gruppe im „Schützen“ und in der Rückschau auf die beiden vergangenen Tage waren alle mit deren Verlauf sehr zufrieden und kamen wie auch bei vorhergehenden Treffen zu dem Schluss:

Nächstes Jahr treffen wir uns wieder!


"Briefing" am Vorabend
Eintreffen und Begrüßung
Vorstellung des Verbandes
Besichtigung der Hubschrauber
Das Multinationale Kommando Operative Führung
Damenprogramm
Büffet im "Schützen"
Fahrt mit dem Öchsle
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